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Bluthochdruck

Bluthochdruck (Hypertonie) bietet ein breites Behandlungsspektrum. Neben Medikamenten kann Bluthochdruck außerdem sehr gut durch Sie selbst, durch die richtige Ernährung, Gewichtsabnahme bei Übergewicht, körperliche Bewegung, Stressreduktion und vieles mehr positiv beeinflusst werden.

Neben der medizinischen und ärztlichen Behandlung bieten wie Ihnen sowohl Gruppenschulungen, als auch Einzelberatungen durch unsere qualifizierten Ernährungsberaterinnen an. Bei uns lernen Sie, wie Sie persönlich Ihren Bluthochdruck behandeln können. Von der korrekten Blutdruckmessung, über die Ernährung, bis hin zur Bewegung oder anderen Faktoren, welchen den Bluthochdruck günstig beeinflussen, werden Sie von uns umfassend beraten.

Bluthochdruckschulungen bieten wir Ihnen in regelmäßigen Abständen, zu verschiedenen Tageszeiten an. Dort werden Sie durch unsere geschulten Fachkräfte über die Behandlungsmöglichkeiten aufgeklärt und können Ihre Erfahrungen mit anderen Teilnehmern austauschen. Da bei Diabetes aufgrund des erhöhten Risikos für Folgeerkrankungen auch der Bluthochdruck eine wichtige Rolle spielt, bieten wir Ihnen zusätzlich kombinierte Schulungen an. In diesen wird sowohl die Behandlung des Diabetes, als auch die des Bluthochdrucks thematisiert.

Gerne beraten wir Sie auch individuell in Einzelgesprächen, falls die regelmäßige Teilnahme an einer Gruppenschulung für Sie nicht möglich ist.

Bei Rückfragen und Information über Schulungstermine können Sie sich gerne an unser Praxisteam wenden. Termine der aktuellen und zukünftigen Schulungen finden Sie außerdem auf dieser Internetseite unter der Kategorie Service → Schulungstermine.

Im Folgenden haben wir für Sie eine kurze Übersicht über Normwerte, Behandlungsmöglichkeiten und mögliche Folgen des Bluthochdrucks zusammengestellt:

Grenzwerte bei Bluthochdruck:

130-140 / 80-85 mmHg
0
mm Hg
0
mm Hg
  • Ernährungsumstellung (gesunde Ernährung mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren)
  • Kochsalzreduktion (< 6g Kochsalz / Tag)
  • Gewichtsreduktion bei Übergewicht
  • Körperliche Bewegung (3-4 x wöchentlich, 30-45 min.)
  • Eingeschränkter Alkoholkonsum
  • Stressreduktion
  • Nikotinentwöhnung
  • Schlaganfall
  • Herzinfarkt
  • Herzschwäche
  • Nierenerkrankungen
  • Gefäßveränderungen

Durch gezielte Medikamentengabe und den richtigen Umgang im Alltag können die oben genannten Folgeerkrankungen verhindert werden.