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Die Haferkur ist eine Ernährungsmethode, bei der man sich ausschließlich von stark haferhaltigen Mahlzeiten ernährt. Dieses Konzept gilt als eine Form des intermittierenden Fastens, bei der man für einen bestimmten Zeitraum, in diesem Fall 2-3 Tage, lediglich Haferflocken verzehrt.
Was steckt dahinter?
Die Idee hinter den Hafertagen ist, dass Haferflocken reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen sind. Das Beta-Glucan, welches in hohen Mengen im Hafer enthalten ist, macht die guten alten Haferflocken zu DEM Superfood schlechthin.
Viele „schwergewichtige“ Erkrankungen, die unsere heutige Ernährungsweise mit sich bringt, lassen sich durch Hafertage sanft, aber wirksam lindern.
Aus diesem Grund sind die „Hafertage“ besonders für Menschen mit Typ-2-Diabetes geeignet.
Schon lange vor der Entdeckung des Insulins waren die blutzuckersenkenden Eigenschaften von Hafer bekannt – und heute sind sie sogar wissenschaftlich gut belegt.
Darüber hinaus kann Hafer auch von Menschen mit Glutenunverträglichkeit verzehrt werden.
Außerdem reduzieren Ballaststoffe die Fettproduktion in der Leber, weshalb Hafer einer Fettleber entgegenwirkt und Cholesterin-Werte senken kann.
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